Modellbahnclub Orlabahn e.V.

MEC "Orlabahn" e.V. Pößneck

Statistik
Einträge ges.: 127
ø pro Tag: 0
Online seit dem: 31.12.2008
in Tagen: 5996

Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Der Tag X kommt immer näher

Seit einigen Wochen werden unsere Ausstellungsanlagen auf "Hochglanz" gebracht. Es gibt überall ein paar Kleinigkeiten zu werkeln. Da ist ein Zaun abgebrochen, dort muss ein Baum erneuert werden oder eine Figur ist umgestürzt. Außerdem wird der Schmutz der vergangenen Jahre entfernt. An der Orlabahn gibt es die meiste Arbeit, denn an dieser Anlage haben wir sehr viel verändert und umgebaut. Ich selbst kämpfe im Moment mit dem Antrieb der Schranken in Freienorla. Diese sind neu gesetzt worden und jetzt müssen die Stellfäden neu angepasst werden. Das ist eine sehr zeitaufwändige und vor allem nervenaufreibende Tätigkeit. Aber ich werde es schon schaffen.
Die Werbung für die Ausstellung läuft auf Hochtouren. Der Mietvertrag für unsere Shedhalle ist bei mir angekommen und wartet auf Unterschrift. Alle Absprachen mit dem neuen Pächter sind erfolgt und die Versorgung sollte damit gesichert sein. Die ersten Flyer sind verteilt, Plakate sind vorbereitet. Die Fachzeitschriften werden den Termin demnächst veröffentlichen. Einige Artikel in der Tagespresse werden ebenso in den nächsten Wochen noch erscheinen. Der Allgemeine Anzeiger bringt einen Bericht und auch die Amtsblätter der angrenzenden Gemeinden und Städte haben ihre Bereitschaft signalisiert, den Termin zu veröffentlichen. Mehr können wir nun nicht mehr tun. Jetzt müssen nur noch viele Besucher kommen. Der Entwurf für die Eintrittskarten ist fertig und diese müssen jetzt noch gedruckt und geschnitten werden. Zum Glück kann ich das Schneiden auf einer professionellen Schneidmaschine erledigen. Bei der Menge an Karten wäre alles andere nicht machbar. Ebenso sind schon viele Preise für unsere Tombola bei uns angekommen. Die Zubehörhersteller waren da besonders aktiv. Für die Kreativecke sind diverse Bausätze angekommen und so können unsere jüngsten Besucher ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Was gehört noch zu unserer Ausstellung? Das Gastgeschenk für die Aussteller aus naher und weiter Ferne natürlich. Auch dieses ist soweit vorbereitet und so ist fast alles vorbereitet.
Nicht ganz, denn es müssen noch die Tombola beim Landratsamt und die Ausstellung bei der Stadtverwaltung angemeldet werden.
© Klaus Regu

Modellbahnclub Orlabahn e.V. 29.09.2022, 00.00 | (0/0) Kommentare | PL

Ausstellungsvorbereitungen

In den letzten Wochen ist in unseren Clubräumen fleißig gewerkelt worden. Die Bautätigkeiten an den Anlagen Erikswalde und an der Heimanlage von Philipp sind in eine Pause eingetreten bzw. zum Abschluss gebracht worden. Erikswalde musste den Teilen der Orlabahn weichen, die einer kurzen Durchsicht unterzogen werden, damit sie Ende Oktober in der Shedhalle vorzeigbar sein werden. Der Baustaub der letzten Jahre war zu beseitigen und das Stellpult musste angepasst werden. Wir werden nun doch wieder auf altbewährte Techniken zurückgreifen und sämtliche Automatiken aus dem Schattenbahnhof verbannen. Per Hand ist es eben doch am allerbesten und vor allem am einfachsten zu realisieren. Das größte Handicap bei einer eventuellen Automatik ist für uns die Tatsache, dass wir die Anlage aus Platzgründen nicht komplett in unseren Räumen testen können. Das Risiko des Nichtfunktionierens ist uns einfach zu hoch. Jetzt haben wir noch 6 Wochen Zeit, um alles fertig zu stellen. Insgesamt sind wir aber mit dem Zustand der Anlage recht zufrieden. Die Lagerung unter der Decke der Arbeitsräume hat sich ganz gut bewährt.

Philipps Heimanlage ist am letzten Dienstag zu ihm nach Hause gebracht worden. Ein kleiner Transporter war ausreichend, um die beiden Teile zu verfrachten.
 

Manfred und ich haben die Anlage dann schnell noch aufgebaut. Nach einer kurzen Probefahrt haben wir die Anlage, die noch keinen Namen hat, an Philipp "übergeben". Philipp muss natürlich noch die Gebäude aufstellen. Das haben wir nicht mehr geschafft. Nun hoffen wir, dass er viele schöne Stunden bei der Beschäftigung mit seiner Heimanlage hat. Für uns war diese Art des Bauens völlig neu, hat aber allen viel Spaß gemacht. Wir konnten alle Jugendlichen am Bau beteiligen, ihnen viel modellbauerisches Gespür vermitteln und nicht zuletzt handwerkliches Verständnis beibringen. Leider sind uns fast alle Schüler in den zwei "Corona-Jahren" abhanden gekommen, aber das ist sicher das Los vieler Vereine in dieser Zeit.

Jetzt hoffen wir ganz stark auf  unsere im Oktober stattfindende Ausstellung in der Shedhalle. Nach den letzten Ausstellungen hatten wir immer einige neue Mitglieder im Verein, darunter auch etliche Schüler. Nachwuchs ist wichtig und, da wir Alten immer älter werden, auch von existentieller Bedeutung für den Verein. 

Da seit Dienstag der Platz im Werkstattraum frei ist, haben wir auch Platz, die Teile der Oberlandbahn ebenfalls noch einmal in Augenschein zu nehmen und kleine Reparaturen zu machen. Es ist ja auch schon einige Jahre her, seit der letzten Präsentation der Anlage. Einen Schreck haben wir letzte Woche bekommen, als das Thema Anschlusskabel zur Sprache kam. Orlabahn, Oberlandbahn und Pößneck-Krölpa/ Ranis sind zur Ausstellung fest eingeplant und alle benötigen 25-polige SUB-D-Kabel! Aber zum Glück ist die Langenthal vor 4 Jahren aus unserem Bestand ausgeschieden und diese Kabel sind nun übrig. Also Entwarnung! Hier zeigt sich eindrucksvoll, dass es sehr vorteilhaft ist, immer den gleichen Kabeltyp zu verwenden. 

Fritz hat "seine" N-Anlage Pößneck-Krölpa/ Ranis auch im Blick. Bei dieser Anlage bewährt sich eine etwas andere Vorgehensweise. Alle benötigten Teile und sämtliches Zubehör sind der Anlage zugeordnet und separat eingelagert. Wir müssen einfach ans Regal gehen, alle Kisten und Kartons einpacken und schon sind wir fertig. Das hat natürlich auch sein Gutes.

Damit sind schon drei große Anlagen für die Ausstellung genannt. Erstmalig werden diese gemeinsam gezeigt. Das erfordert natürlich von uns viel Engagement, denn jede Anlage benötigt genügend Bediener. Dazu kommen noch Clubmitglieder für Einlass, Tombola, Kreativecke, Mitfahreisenbahn und diverse andere Aufgaben. Also werden wieder alle Mitglieder des Clubs voll im Einsatz sein. Schön, dass wir so ein tolles Team sind und wir uns gegenseitig auf uns verlassen können.
© Klaus Regu

Modellbahnclub Orlabahn e.V. 16.09.2022, 22.50 | (0/0) Kommentare | PL

Heißer Herbst

Im Herbst wird es wieder soweit sein. Eine Ausstellung in der Shedhalle soll allen Modellbahnfreunden wieder zeigen, was wir so in den letzten vier Jahren geschafft haben. Wir werden etwas Neues präsentieren, allerdings nichts Großes. Dazu haben uns die letzten vier Jahre doch arg gebeutelt. Ständig mussten wir uns Gedanken machen, wie der Verein diese schwierige Situation meistern wird. Reichen die finanziellen Möglichkeiten aus, die Miete für die Clubräume weiter zu bezahlen? Was können wir uns Neues leisten? Halten alle Mitglieder zur Stange? Viele Fragen, kaum Antworten. Aber, wir leben noch! Umso mehr freuen wir uns auf den Herbst. Wir können einige Gastaussteller begrüßen, die schon oft in Pößneck mit ausgestellt haben. Der Großteil der Anlagen ist zu dem noch nie hier gezeigt worden. Also, es lohnt sich, uns zu besuchen. Wir wollen auch versuchen, das gewohnte Rahmenprogramm anzubieten. Also, es soll eine Tombola geben, die Bastelstraße ist fest geplant und auch die Mitfahreisenbahn wird ihre Runden vor der Shedhalle drehen können. Durch den neuen Betreiber der Shedhalle gibt es natürlich auch wieder etwas gegen den Hunger und den Durst, sodass einem ruhigen Plausch in der Sitzecke nichts im Wege stehen sollte. In den nächsten Wochen werde ich schon einmal einige Gastaussteller mit ihren Anlagen vorstellen. Also immer mal hier "vorbeilesen". Drückt nun alle Daumen, dass der Herbst ohne größere Einschränkungen eine ordentliche Ausstellung erlaubt. Ich hoffe, wir sehen uns.
© Klaus Regu

Modellbahnclub Orlabahn e.V. 07.07.2022, 19.22 | (0/0) Kommentare | PL

Anlage Phillipsberg

Baugröße H0; Maßtab 1:87


Mit dieser Anlage haben wir organisatorisch Neuland betreten. Als Heimanlage für unser jüngstes Vereinsmitglied entstanden, von seiner Oma finanziert und von einigen Schülern unter der Anleitung der Erwachsenen gebaut. Seit Anfang September steht die Anlage bei Phillip zu Hause und ist jetzt seine Anlage.

Die Anlage stellt mit ihren Maßen von 2,5 x 1,3 m eine Heimanlage mit Mittelgebirgscharakter dar. Sie besteht aus 2 Holzrahmen mit den Maßen 1,25 x 1,3 m. Darauf wurde dann 6mm dickes Sperrholz geschraubt. Der Unterbau besteht aus Holzklötzern und die Gleistrasse aus 10 mm dickem Sperrholz. Für die Weichen und das Gleismaterial wurde Selbstbaugleis der Firma Tillig mit 2,5mm Höhe verwendet. Die Weichen werden unterflur mit Conrad-Antrieben geschaltet. Ein selbstgebautes Gleisbildstellpult sorgt für die Übersicht. Die Anlage wird analog betreiben. Der Landschaftsunterbau besteht aus Holzleisten und Pappstreifen. Diese wurden mit Packpapier überspannt und zur Stabilisierung mit einem Gemisch aus Holzleim, brauner Abtönfarbe und feinen Sägespänen überspachtelt. Bei den Gebäuden handelt es sich um Bausätze der Firmen Faller und Auhagen. Diese stehen auf Holzklötzern mit 5mm dickem Sperrholz entsprechend der Größe der Gebäude und deren

Umland. Die Felsen wurden aus Kiefern- und Birkenborke gestaltet. Stabilisiert wurde das Ganze mit Holzkaltleim, Acryl und der schon erwähnten Sägespänemischung. Handelsübliche Materialien verschiedener Firmen, Acrylfarbe und Grasfasern wurden zur Gestaltung verarbeitet.

Der Bachuntergrund besteht aus aufgetragenem Holzkaltleim in den feiner Sand gestreut wurde. Nach dem Trocknen wurde der Untergrund mit Farbe, kleinen Steinchen und ähnlichen Materialien gestaltet. Nachdem alles trocken war, kam zur Gestaltung des "Wassers" farbloser Acryllack zum Einsatz.

© Manfred Littig

Modellbahnclub Orlabahn e.V. 03.11.2021, 21.06 | (0/0) Kommentare | PL

Fernsehstars

Am 5. Oktober gab es in den Vereinsräumen eine Filmsession. Nach fast 2 Jahren fand diese endlich statt. Der mdr-Regionalredakteur Andreas Dreissel hatte sich mit einem Technikerteam angemeldet. Schon vor Beginn des ersten Lockdowns waren diese Aufnahmen geplant. Das Hauptthema sollte die Jugendarbeit im Verein sein. Er interessierte sich besonders für die Beweggründe der Schüler, sich in ihrer Freizeit mit dem doch etwas „altmodischen“ Hobby Modelleisenbahn zu beschäftigen. Fast drei Stunden wurde gefilmt, gefragt und interviewt. Wir hatten extra die kleine Schüleranlage aufgebaut, damit nicht nur beim Basteln gefilmt, sondern auch das Spielen an einer fertigen Modellbahnanlage im Filmbeitrag gezeigt werden konnte. Hier ist das Ergebnis zu sehen.
Was haben wir sonst noch so gemacht? Na gebastelt! An der Sonnenburg haben schon einige Segmente einen Großteil ihrer Kabel verloren. Da wir ja auf digitales Fahren umstellen wollen, benötigen wir nur noch einen Stromkreis für die komplette Anlage. Abschaltstrecken sind nicht mehr notwendig, nur die Weichen und Signale müssen noch konventionell verkabelt werden.




Susi hat am Gelände weitere Verfeinerungen vorgenommen und vor allem an den Segmentübergängen ein gleichmäßiges Aussehen erreicht.


Die Anlage Erikswalde besitzt inzwischen schon einige Gleise auf dem Bahnhofsgelände. An den Weichen haben wir nachbessern müssen, denn bei einigen sind bei der Montage die Zungen beschädigt worden.


Inzwischen hat Bernd alles repariert und die Weichen warten auf den endgültigen Einbau. Ich habe die Weichenantriebe im Schattenbahnhof mit Hilfe von Dioden so verdrahtet, dass ein Tastendruck ausreicht, um alle Weichen entsprechend dem gewünschten Gleis gleichzeitig zu stellen.


An Philipps Heimanlage ist die Geländedecke so gut wie komplett verschlossen. Manfred baut mit den Jungs Straßen und Wege, legt mit ihnen die Standorte der Gebäude fest und zeigt viele Schritte bei der Geländegestaltung. Alle Weichenantriebe sind montiert und getestet.


In den letzten Wochen habe ich endlich einmal wieder Modellbahnausstellungen besuchen können. Zuerst die Modell, Hobby, Spiel in Leipzig und dann die Ausstellung beim Verein Kohlebahnen e.V. in Meuselwitz.
In Leipzig besuchten in drei Tagen etwa 50000 Gäste die Messehallen. Es war entgegen den vergangenen Jahren etwas weniger Gedränge. Gefehlt hat mir nichts. Die wichtigsten Firmen waren mit einem Messestand anwesend. Roco und Hornby sind die bekanntesten Nichtteilnehmer gewesen. Auch die gezeigten Modellbahnanlagen konnten sich durchaus sehen lassen. Beispielgebend sollen hier einige Fotos gezeigt werden.








Am wichtigsten für mich war aber das Treffen von vielen guten Freunden und Bekannten. Viele Gespräche konnte ich führen, es gab ja auch viel zu erzählen. Jeder hatte in den letzten Monaten seine Probleme, aber das Hobby hat bei allen geholfen, über die Zeit zu kommen. In Leipzig musste man ein online-Ticket im Vorfeld kaufen, den Impfstatus nachweisen, genesen oder getestet sein. Dann war der Eintritt möglich. Ohne Maske wäre der Besuch bestimmt angenehmer gewesen, aber was tut man nicht alles ..........
In Meuselwitz haben mir besonders die clubeigenen Anlagen des Vereins gefallen.




Eine N-Anlage eines Tagebaus mit Kraftwerk (hier speziell Espenhain) sieht man schließlich nicht so oft und die H0-Anlage Altenburg-Meuselwitz begeisterte mich vor allem mit den vielen selbst nach exaktem Vorbild gebauten Gebäudemodellen. Einem glücklichen Zufall war es zu verdanken, dass ich eine Privatführung vom Erbauer der Modelle bekam. Scheinbar erkannte er, dass ich aus eigener Erfahrung weis, was es bedeutet, Vorbildmodelle zu bauen.






Die Meuselwitzer wollten nur die Adresse aufgeschrieben haben, beschränkten die Besucheranzahl und organisierten einen Einbahnstraßenrundgang im Lokschuppen, dem Ausstellungsraum. Die Versorgung mit Essen und Trinken klappte reibungslos und so war es ein schöner Vormittag in Sachsen.
© Klaus Regu

Modellbahnclub Orlabahn e.V. 28.10.2021, 17.30 | (0/0) Kommentare | PL

Absage

Ja, es ist leider wieder notwendig. Wir müssen unsere geplante Modellbahnausstellung in der Shedhalle absagen. Seit letzter Woche steht fest: auch 2021 gibt es in Pößneck keine Modellbahnausstellung. Wir trauen uns einfach nicht, eine solche Veranstaltung mit welchem Hygienekonzept auch immer zu organisieren. Es tut uns persönlich sehr leid und auch unser Finanzminister ist nicht begeistert. Es hilft aber nichts. Wir haben an unsere Ausstellung bestimmte Ansprüche, die wir eben nicht halten können. So ist es nicht absehbar, ob wir Versorgung, Tombola, Sitzecke und Bastelstraße überhaupt anbieten dürfen. Auch eine Begrenzung der Besucheranzahl, eine Einbahnstraßenregelung und die Kontaktnachverfolgung der Gäste sind zu erwarten. Was bis Ende Oktober noch alles in den Verordnungen stehen wird, weiß ebenfalls niemand. All diese Bedingungen stehen unserer Meinung einer freizeittypischen Veranstaltung total im Wege. Wir stellen uns vor, Besucher wegschicken zu müssen oder zu kontrollieren, ob jemand geimpft, getestet oder genesen ist. Das ist einfach unvorstellbar. 

Hoffen wir auf das nächste Jahr und das es dann wieder so bei uns aussieht! 


Wir werden im kommenden Jahr unseren ganzen Elan daran setzen, die laufenden Projekte einen großen Schritt voran zu bringen. Mehr bleibt uns leider nicht zu tun.
© Klaus Regu

Modellbahnclub Orlabahn e.V. 26.08.2021, 21.18 | (0/0) Kommentare | PL

Ein kompliziertes Jahr

Ein weiteres kompliziertes Jahr ist in vollem Gange. Wir dachten vor einem Jahr noch: na schlimmer kann es ja nicht mehr werden. Aber es wurde schlimmer. Wir mussten unsere Clubarbeit, wie die meisten anderen Vereine auch, fast ein dreiviertel Jahr einstellen. Sicher, lamentieren hilft nicht und ändern lässt sich diese Situation auch nicht, aber eine Zäsur in unserer Vereinsgeschichte ist das schon gewesen. Wir mussten erstmals eine Ausstellung absagen und wie es in diesem Herbst aussieht, wissen wir momentan ebenfalls nicht.
Wir denken jetzt darüber nach, ob wir vielleicht eine kleinere Ausstellung planen sollten, die nicht so viel Aufwand mit der Organisation bedeutet. Also eventuell nur mit den eigenen Anlagen des Clubs. Damit benötigen wir keine Übernachtungen und Transportfahrzeuge. Auch die Versorgung kann man eventuell weglassen. Kreativecke und Tombola müssen ebenfalls nicht unbedingt sein. Damit würden wir uns auf das Wesentliche beschränken, die Modellbahn. Für mich stellt sich aber die Frage: wollen wir das wirklich? Ist das unser Anspruch?
Die nächsten Wochen werden bestimmt noch durch intensive Diskussionen gekennzeichnet sein, deren Ausgang aber vollkommen ungewiss ist.
Natürlich nutzten wir die letzten Dienstage seit dem Zurückfahren der Coronabeschränkungen wieder zum Basteln an all unseren Projekten. Ein wenig Anlaufverzögerung ist erkennbar gewesen, aber inzwischen läuft der Laden wieder einigermaßen rund.
Insgesamt fünf Projekte sind momentan in Arbeit.

Mit dem Umbau der TT-Anlage Sonnenburg auf digitales Fahren kommen wir voran, auch wenn da noch viele Lötarbeiten notwendig sein werden. Es werden dort alle Fahrstromabschnitte miteinander verbunden, da es bei Digitalbetrieb ohne Rückmelder keine Abschaltabschnitte mehr geben muss. Beim Landschaftsbau werden alle Segmentübergänge nochmals überarbeitet, um einen einheitlichen Stil hinzubekommen. Auch das wird wohl einige Zeit in Anspruch nehmen.

Ein weiteres großes Projekt ist der Neubau von Erikswalde. An dieser Anlage ist inzwischen der Schattenbahnhof fertiggestellt und der Gleisbau im sichtbaren Bereich ist in vollem Gange.


Die Gleise werden erstmals bei uns aufgeklebt. Damit entfallen die doch recht hässlichen Nägel und auch die Löcher in den Schwellen müssen nicht extra noch verspachtelt werden.




Ein weiterer Vorteil dieser Technik ist natürlich ebenso der bessere Schallschutz duch die fehlende Kopplung zwischen Schiene und Korkunterbau.

Das dritte Projekt läuft in Heimarbeit bei Wolfgang. Er rekonstruiert die Elektrik der H0-Anlage Orlabahn. Bei der letzten Ausstellung hatten sich da einige Probleme gezeigt, die es abzustellen gilt. Wir sind alle sehr gespannt auf die Lösungen.

Auch die von uns zu bauende Heimanlage für Philipp ist weiterhin in Arbeit. Die Gleise liegen dort komplett und die ersten Weichen besitzen ihren Unterflurntrieb.






Da seit dem Wiederanlauf der Clubarbeit nur noch zwei der ursprünglich 6 Schüler im Club mitarbeiten, geht diese Arbeit allerdings etwas langsamer voran. Vielleicht kommen die Jungs aber doch noch wieder zurück, denn wer einmal mit dem Modellbahnvirus infiziert ist, den lässt dieser meistens nicht mehr los.

Selina-Marie, unser einziges Mädchen hatte im letzten Jahr mit dem Bau eines kleinen Dioramas begonnen, das zur Erweiterung des ersten von ihr gebauten Geländestücks gedacht ist. Auf diesem ersten Teil entstand ein Bauernhof mit Feldern und ein kleines Waldstück. Auf der Erweiterung ist nun ein Hofladen mit den entsprechenden Verkaufsständen und ein kleiner Teich geplant. Da sind wir jetzt bei der Gestaltung der Wege und des Teiches angelangt.


Selina-Marie hat bereits das Gebäude und die Verkaufsstände zusammengebaut.

Was gibt es sonst noch Neues von uns zu berichten? Nun, auch in der Lockdown-Zeit waren einige Freunde eisenbahntechnisch unterwegs. So ist besonders Alex sehr aktiv beim Fotografieren der aktuellen Bahn in unserer Umgebung, aber auch ganz besonders in Tschechien. Der Lohn seiner Beschäftigung damit sind ungezählte Fotos, wovon der aufmerksame Leser der einschlägigen Fachzeitschriften immer mal Eines in den Magazinen entdecken kann. Bernd war in den letzten Tagen mal wieder in Brakel bei der Modellbundesbahn zu Gast. Dort entsteht momentan ein neues Teilstück mit dem bekannten Beketalviadukt bei Altenbeken, welches er sich unbedingt anschauen wollte. Alle Modellbauer des Vereins, die eigene Anlage betreiben waren natürlich in der Zeit ohne Vereinstreff nicht untätig und bauten an ihren Heimanlagen weiter. Alex, Bernd, Manfred, Ralph und Klaus sind dabei ein ganzes Stück weitergekommen, so dass man davon sicher bald etwas auf einer unserer nächsten Ausstellungen zu sehen bekommen kann.
So, jetzt drücken wir uns alle einmal alle Daumen für einen enspannten Herbst mit wieder vielen Modellbahn- und anderen Ausstellungen. Zeit wird´s!
© Klaus Regu

Modellbahnclub Orlabahn e.V. 02.08.2021, 22.09 | (0/0) Kommentare | PL

Advendszeit

In diesem Jahr ist alles anders. Wir als Modellbahnfreunde können nicht eine Einzige Modellbahnausstellung besuchen. Es gibt einfach keine! Wir selbst sind sonst um diese Zeit immer irgendwo unterwegs gewesen. Ob nun zur Modell, Hobby, Spiel in Leipzig, in Gera oder anderswo. Ist schon eine seltsame Zeit. Etwas Positives kann ich der Situation aber doch abgewinnen. Ich kann mit meiner Familie die Advendszeit auch mal vollständig genießen. Der eigene Hobbyraum wird rege genutzt und es wird an der eigenen Anlage weitergebaut.

Auch im Club ist irgendwie alles ungewohnt. Wir sind schon wieder seit 6 Wochen ohne Clubtreffen. Zwar war es anfangs nicht ganz so streng wie im Frühjahr / Sommer, aber treffen konnten sich immer nur zwei Clubmitglieder in den Vereinsräumen. Das haben wir auch gemacht und so gibt es trotzdem Baufortschritte an den Anlagenprojekten. An der Anlage Erikswalde sind die Gleise im Schattenbahnhof fast vollständig verlegt.


Auch die ersten Meter der Trasse konnten gebaut werden. Dort werden demnächst die Tillig H0m-Gleise verbaut. Es geht zwar langsam, aber doch stetig voran.


Auch an der Heimanlage, die wir gemeinsam mit Philipp bauen, geht es stetig voran. Obwohl unser junger Modellbahnfreund an den Clubtreffen momentan nicht teilnehmen kann. Vor kurzem ist die Strecke von uns vervollständigt worden. Erstmals konnte ein Zug eine vollständige Runde fahren. Hier die Testfahrt. Die Ziegelei konnte plaziert werden und auch die Auhagen-Feldbahngleise hat Manfred verlegt.



Vor einigen Tagen habe ich den ersten Weichenantrieb verbaut. Von Conrad und einige Zentimeter neben der Weiche. Dazu habe ich zwei Rohrstücke mit Heißkleber unter die Trasse geklebt. Ein Federstahldraht wurde in der Mitte zu einem V gebogen, um eine Federwirkung zu erziehlen. Das habe ich schon an der Amaliengrund so gemacht, was sich dort gut bewährt hat. Es gibt zwar mit den Conrad-Antrieben auch schlechte Erfahrungen, aber wir sind nicht unzufrieden damit. Sicher, MTB wäre die bessere Wahl, aber wir haben noch einige „Conrads“ im Schubfach und wollen diese noch mit verarbeiten.




Ein weiteres Projekt, an dem ich schon ein paar Tage sitze, ist der Einbau einer Digitalkupplung von SD modell in unsere BR 110 von Tillig. Die Programmierung des Dekoders war anspruchsvoll, aber es ist mir gelungen. Ich musste den ESU Lokpilot mini v4.0 umprogrammieren, denn standardmäßig lagen auf F1 und F2 die Ausschaltfunktionen der jeweiligen Lok-seitigen Beleuchtung. Wie Tillig das realisiert hat, ist mir erst im Laufe der Zeit aufgegangen. Die Ausgänge sind über Transistoren geführt, die beim Durchschalten die jeweiligen Rückleuchten abschalten. Leider habe ich nirgends einen Schaltplan der verbauten Leiterplatte der Lok gefunden. Also musste ich die Leiterzüge selbst finden, die zu unterbrechen waren. Nachdem das erledigt war, konnte ich die Tasten so belegen, dass die Entkupplungsfunktion nun ordnungsgemäß funktioniert. Wer es schon mal gemacht hat, weiß was es bedeutet, Funktionen mit indiziertem Mapping zu erzeugen. Da muss man schon sehr aufpassen, nicht die falschen CV's zu erwischen. Das Ergebnis sieht dann so aus: Kupplungswalzer

In den nächsten Tagen werden wir so langsam zur Ruhe kommen. Unsere gewohnte Clubfeier „Zwischen den Jahren“ wird in diesem Jahr ausfallen. Normalerweise treffen wir uns immer am gewohnten Clubtag zwischen Weihnachten und Neujahr in unserem größten Raum zum Quatschen, Futtern und natürlich zum Sekt und Bierchen trinken. Das holen wir bestimmt nach, spätestens in einem Jahr. Bis dahin wird hoffentlich wieder Normalität eingezogen sein.
© Klaus Regu

Modellbahnclub Orlabahn e.V. 15.12.2020, 22.14 | (0/0) Kommentare | PL

Corona

Mal wieder ein Bericht zum Stand der Dinge. Im März haben wir wie alle Vereine die gemeinsame Clubarbeit eingestellt. Wir mussten alles stehen und liegenlassen, so wie wir es verlassen haben. Am 15. März erfolgte unser „Lockdown“. Auch die Jugendgruppe hat ab diesem Zeitpunkt die Clubarbeit einstellen müssen.
Einige Freunde beschäftigten sich trotzdem weiter mit der Arbeit an den Clubanlagen. Bernd baute in Heimarbeit an den Rahmen für die neue Anlage „Erikswalde“. David beschäftigte sich zu Hause in Erfurt mit der Elektrifizierung eines Anlagenteils der „Sonnenburg“. Klaus kämpfte mit dem neuen Laptop für die Steuerung der „Waldsee“. Wir wollen es ja jetzt mit einem anderen Betriebssystem (Linux ubuntu) im Hintergrund versuchen um die immer wieder auftretenden unkontrollierten Fahrten zu verhindern.



Im April konnten wir dann die Rahmenteile aus Oschatz abholen und alle Teile schon einmal zusammenbauen. Dank Bernds ausgeklügeltem System konnte er den Aufbau in Eigenregie bewerkstelligen. Einige Tage später trafen sich zwei weitere Freunde mit ihm, um die ersten Gebäude zur Probe aufzustellen und damit die Proportionen festzulegen.



Inzwischen war auch unser geplanter Termin für den Clubausflug herangekommen, den wir leider ebenso absagen mussten. Wir wollten eigentlich ins Museums-BW nach Weimar fahren und uns die dortige Fahrzeugsammlung einmal anzuschauen. Dieser Besuch war als „Bezahlung“ für die von uns an die Weimarer abgegebene Bahnhofswaage gedacht. Diese Waage haben wir vor vielen Jahren von einem Pößnecker Händler preiswert abgekauft und wollten sie eigentlich wieder funktionsfähig herrichten. Man sollte es kaum glauben, aber uns ist es trotz größter Bemühungen nicht geglückt, das Gehäuse des alten Stücks zu öffnen. Nun hoffen wir, das es den Weimarern besser gelingt. Vielleicht können wir im Herbst irgendwie den geplanten Besuch nachholen.

Interessant und mit immer wieder laufenden Diskussionen unter uns beiden Club-Vorturnern Klaus und Manfred ist seit einigen Wochen die weitere Entwicklung der Pandemie-Lage gewesen. Ständig verfolgten wir die Statements von Politik und Wissenschaft. Wann kann es wieder losgehen? Können wir uns bald wieder treffen? Was wird mit unserer geplanten Ausstellung im Herbst?
Der erste Lichtblick war dann der 16. Juni. Die Erwachsenen trafen sich im Club. Zuerst mussten die Dinge auf den Tischen wieder geordnet werden, denn wie oben geschrieben, lag ja alles auf den Arbeitsplätzen, wie wir diese vor drei Monaten verlassen hatten. Inzwischen sind schon wieder ein paar Wochen vergangen und der Gebäudebau geht weiter wie vor der Pause. Die ersten Gleise im Schattenbahnhof sind probehalber ausgelegt und Erikswalde ist im Entstehen.




Manfred baut eine Brücke für die Heimanlage von Philipp. Die Jugend haben wir dann zwei Wochen später auch wieder zu den Clubtagen eingeladen. Dankbar wurde das von den Jungs angenommen, haben sie doch lange nichts mit der Modellbahn zu tun gehabt.


Jetzt einige Gedanken zur Ausstellung. Wir haben uns in den letzten Tagen entschieden, die Veranstaltung für dieses Jahr abzusagen, denn was kann man von einer Modellbahnausstellung erwarten?
- Gut gelaunte Menschen, die sich eine Ausstellung anschauen wollen.
- Kinder, die mit großer Freude auf der Feldbahn ihre Runden drehen.
- Ein Treffpunkt für Modelleisenbahner, um Erfahrungen auszutauschen.
- Kinder mit ihren Vatis und Muttis, die sich in der Kreativecke basteltechnisch austoben.
- Viele Besucher, die sich an den Tischen kulinarisch versorgen lassen.

Und das alles mit den allgegenwärtigen Abstandsregeln und mit Maske?

Das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Die Durchführung der Ausstellung wäre ein großes Risiko für uns gewesen, denn wir sind auf die finanziellen Mittel angewiesen, die wir mit einer gut gelaufenen Ausstellung einnehmen können. Was ist, wenn es kurzfristig wieder zu einem lokalen Lockdown kommt? Schließlich haben wir die Kosten für Raummiete, Aussteller und Versicherungen trotzdem zu tragen.
Große Ausstellungen wie die Intermodellbau und die Modell, Hobby, Spiel in Leipzig sind schon abgesagt. Was noch kommt, wissen wir nicht. Auf Grund der zu erwartenden Einschränkungen hatten wir sicherheitshalber bereits im April einen Ersatztermin für das Jahr 2021 in der Shedhalle geblockt. Dieser ist vom 29. bis 31. Oktober 2021. Finanziell müssen wir uns bei der nun feststehenden Verschiebung ins Jahr 2021 ein wenig strecken, aber wie sagte unsere Kanzerlin schon:

Wir schaffen das!


In diesem Sinne bleibt uns alle gewogen, bleibt gesund und lasst Euch nie unterkriegen.
© Klaus Regu

Modellbahnclub Orlabahn e.V. 26.07.2020, 20.44 | (0/0) Kommentare | PL

Clubversammlung

Vor einigen Tagen haben wir unsere Wahlversammlung abgehalten. Nachdem zuerst die Bilanz für das vergangene Jahr gezogen wurde, diskutierten wir ausgiebig über das neue Ausstellungsjahr. Im letzten Jahr konnte der MEC wieder einige erfolgreiche Ausstellungen mitgestalten, so waren wir wieder einmal weit unterwegs. Döbeln, Pirna, Münchberg, Leipzig, Jena und Weimar standen auf dem Plan. Aber auch ganz in der Nähe durften wir uns präsentieren. Im Ziegenrücker Wasserkraftmuseum waren wir ebenfalls dabei.
Ein gutes Modellbahnjahr liegt hinter uns und wird den Auftakt für das Jahr 2020 bilden.

Vom 30. Oktober bis zum 1. November gehört die Shedhalle wieder uns und den kleinen Bahnen. Wir organisieren unsere traditionelle Ausstellung unter dem Motto

Dem Vorbild nah.

Ein wichtiger Schritt dabei ist die Hallenplanung. Ich kann heute schon sagen: Es wird eng. Neben unserer sehr großen Orlabahn gibt es noch einige weitere Großanlagen, die wir zeigen möchten. Die Bimmelbahner haben sich angekündigt, die Kleinbahnen der Altmark machen ihren Namen auch nicht gerade zum Programm. Eine etwas größere Spur 1-Anlage ist ebenfalls im Plan. Aus Jena ist die TT-Anlage Kunitz angekündigt und Weimar wird mit Kranichfeld zu uns kommen. Eine Anlage nach amerikanischen Motiven ist ebenfalls in Planung. Hoffentlich reichen unsere 1200qm. Na, wenn nicht wird eben angebaut.

Aber nicht nur über die Anlagen wurde gesprochen. Weitere Themen waren die gastronomische Versorgung, die wir leider neu organisieren müssen. Gesundliche Gründe gaben dafür den Ausschlag. Weiterhin gab es die leidige Eintrittsgelder-Diskussion. Wenn man bedenkt, welche Preise bei Katzen, Hunden und Reptilien so aufgerufen werden, kann man schon leicht ins Grübeln kommen. Nun, wir haben uns trotzdem auf 5,-EUR für die Erwachsenen und 1,-EUR für die Kinder geeinigt. Damit sind wir wieder bei volkstümlichen Preisen gelandet und hoffen, den Geldbeutel der Gäste nicht zu sehr zu beanspruchen. Besonders für alle kleinen Besucher können wir wieder die Feldbahn zum Mitfahren ankündigen und auch die Glücksritter werden wir mit der Tombola erfreuen. Kreativecke und einige Verkaufsstände runden die Ausstellung wie gewohnt ab.

Wie am Beginn des Artikels erwähnt, war es eine Wahlversammlung und es hat sich doch tatsächlich ergeben, daß die alte Leitung auch die neue Leitung ist. Hoffen wir auf eine gute Zeit, viele Besucher und ein wunderbares Modellbahnjahr.
© Klaus Regu

Modellbahnclub Orlabahn e.V. 26.02.2020, 13.57 | (0/0) Kommentare | PL

MEC "Orlabahn" e.V. Pößneck

2025
<<< Juni >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
      01
02030405060708
09101112131415
16171819202122
23242526272829
30      
RSS 2.0 RDF 1.0 Atom 0.3
Ihre Nachricht an den Club:

Captcha Abfrage



Stefan Stöhr
Hallo. Eure heutige Ausstellung in der Shedhalle war mega. Besonders eure TT-Anlage und die der Schüler fand ich klasse. MfG :)
3.11.2024-21:14
Richter, Heidru
Hallo,
ich habe einige Eisenbahn- und Modellbahnbücher, die ich gern weitergeben würde. Die Auflistung der Bücher habe ich per eMail an Herrn Reku geschickt. Bitte schicken Sie mir eine Nachricht, ob Interesse besteht.
30.10.2022-20:25
Leuther, Matthi
Hallo
Falls Sie Interesse an einer Spur0 Anlage haben ( Größe 4m x 0,8 m) teilbar würde ich mich über eine Nachricht freuen.
6.4.2020-11:50
Jörg
Hallo Modellbahner,

2016 waren wir zusammen in Döbeln zur Modellbahnausstellung.
Mit einem Kollegen von Euch hab ich mich nett unterhalten.
Könnte dieser mich mal kontaktieren?
Er ist auf swm zweiten Foto von der Jahresversammlung 2016 ganz rechts mit Brille zu sehen.
Meine Telefonnummer hat er. Ich Seine leider nicht.
Grüße aus Döbeln :D
10.4.2017-14:45
Peter Simon
Hallo Freunde, es war wieder klasse bei Euch. Danke für die Ausstellung ein Münchberger MEC01ler
30.10.2016-16:50
Oliver Pücher
Hallo! Ich bin morgen wieder einmal in Neustadt, wann kann man bei Ihnen denn mal vorbeikommen, oder geht das nur an öffentlichen Fahrtagen?, bin so ein bis dreimal im Jahr in Neustadt/Pößneck. Danke und grüße
Oliver Pücher
Themagicfriend@web.de :) :ok:
6.4.2015-12:38
TT
Eure Ausstellung war der HAMMER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :) :) :) :)
7.11.2014-15:20
TT
Das mit den Diorama-Teilen ist eine coole Sache ! :) ;) :cool: :ok:
17.9.2014-20:20
TT
Eure Ausstellungen sind der Hammer !!! Macht weiter so !!! Ihr seid einfach nur spitze !!! :ok:
10.4.2014-16:46
TT
:) :) :) :)
31.1.2014-17:01