Modellbahnclub Orlabahn e.V.

MEC "Orlabahn" e.V. Pößneck

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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Tipps & Tricks

Faller-car


Seit vielen Jahren haben wir auf unserer Anlage Langenthal das Faller-Car-System im Einsatz und seit Beginn mit selbstgebauter Ampelanlage und Bahnübergang modifiziert. Die Fahrzeuge besitzen Bremslichter, Warnblinkanlage, Scheinwerfer und zum Teil ein verzögertes, langsames Anfahren. Immer wieder ein Blickfang ist dabei der Bahnübergang an der Schmalspurstrecke. Wir steuern dieses Ereignis immer so, dass der Bus vor dem Haltepunkt anhält, die Warnblinker gehen an und am Bahnübergang blinken die Warnleuchten. Wenn dann der Personenzug angehalten hat, lassen wir den Bus weiterfahren, der am Warnkreuz automatisch noch einmal kurz anhalten muss. Fährt jetzt der Personenzug weiter, hört das Blinken auf und der Bus fährt wieder hinter die Kulisse.

Vor einigen Jahren habe ich an dieser Strecke einen Umbau vorgenommen. Allerdings ist dieser für den Besucher nicht sichtbar. In der ursprünglichen von der Firma Faller ausgelieferten Ausführung fahren die Autos mit Nickel-Cadmium-Akkus. Dies haben wir gleich zu Beginn auf Nicke-Metall-Hybrid Akkus umgeändert, wodurch der bekannte und gefürchtete Memory-Effekt verhindert werden konnte. Trotzdem gab es immer wieder Probleme mit den Akkus. Deshalb kam ich auf die Idee, es einmal mit sogenannten Goldcup-Kondensatoren zu versuchen. Diese Kondensatoren haben in der maximal möglichen ?Modellbaugröße? eine gigantische Kapazität von bis zu 22 Farrad. Ich kann mich noch gut an meine Lehrzeit erinnern und an die Aussage meines Elektronik-Lehrers: ?die Maßeinheit Farrad braucht ihr euch gar nicht merken, solche Kondensatoren wird es nicht geben?. Die zwischenzeitliche technologische Entwicklung straft ihn allerdings im Nachhinein Lügen, denn es gibt noch wesentlich größere Exemplare, aber die passen dann nicht mehr in die kleinen Modellautos hinein. Umgebaut habe ich bisher mehrere LKW, einen Bus und drei kleine Transporter, wie den Mercedes-Sprinter oder einen (ganz neu) Krankenwagen.



Geladen werden die Kondensatoren mit Hilfe einer Ladestation, ähnlich der im Hamburger Miniaturwunderland verwendeten. Jedes Auto fährt immer eine Runde auf der Strecke, um dann eine neue Ladung zu erhalten. Geladen werden die Kondensatoren mit einer Stromversorgung, die konstante 2,3V abgibt und den Strom auf etwa 1A begrenzt. Die Ladung dauert jeweils nur 20 bis 30 Sekunden, so dass ein kontinuierlicher Betrieb der kleinen Fahrzeuge ermöglicht wird. Auf Ausstellungen bewährte sich diese Technologie inzwischen mehrfach, denn es gibt keine Alterung und überlagerte Akkus gehören seit diesem Umbau der Vergangenheit an. Bisher gab es auch noch keinen Ausfall eines Kondensators.

Trotzdem wollte ich noch einen Schritt weitergehen und irgendwie versuchen, diese Technologie auch bei kleineren Fahrzeugen (PKW) anzuwenden. Das ist mir allerdings nicht gelungen, da hier einfach nicht genügend Platz vorhanden ist. Deshalb musste ein anderer Weg beschritten werden. Eine neue Akku-Technologie kam mir da gerade recht. LIPO heißt das neue Zauberwort. Diese Lithium-Polymer-Akkus sind eine Bauform der Lithium-Ionen Technologie, die seit einigen Jahren in Handwerkzeugen, Handys und anderen tragbaren Geräten Verwendung findet. Im Unterschied zu diesen wird bei den LIPOs aber eine Folie als Isolierstoff verwendet. Dadurch werden die Akkumulatoren wesentlich leichter und erlauben trotzdem eine sehr hohe Energiedichte. Spezielle Ladegeräte sorgen für eine sachgemäße Ladung und erlauben eine Ladezeit von etwa einer Stunde. Damit kann man dann schon etwas anfangen und auch auf Ausstellungen mit den PKW eine ansprechende Fahrzeit erreichen. Der BMW schafft jetzt mit Frontscheinwerfern und Rücklichtern immerhin eine Fahrzeit von fast 60 Minuten.











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Durch den Erfolg beim Umbau kam als nächstes ein Polizei-Geländewagen, ein Mercedes, an die Reihe. Dieser erreicht eine Fahrzeit von 45 Minuten und das mit einer von mir spendierten Blaulicht-Rundumleuchte (Blink-LED). Ein Blickfang in der Modellstadt Klausthal!





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Mal sehen, was ich dann als nächstes in Angriff nehme. Am liebsten würde ich endlich die Garagenbenutzung zum Erfolg führen, aber das ist schon wieder ein ganz neues Thema ??!

©Klaus Regu

 

Modellbahnclub Orlabahn e.V. 29.07.2013, 09.45 | (0/0) Kommentare | PL

So kann man auch Häuser für die eigene Modellbahnanlage bauen

Ich baue momentan eine Modellbahnanlage nach einem konkreten Vorbild. Es handelt sich um den Bahnhof Söllmnitz an der ehemaligen Schmalspurbahnstrecke Gera-Meuselwitz-Wuitz-Mumsdorf (GMWE). Von dieser Strecke gibt es soweit mir bekannt zwei Modelle, beide in der Nenngröße H0m gebaut. Die komplette Strecke hat der Modellbahnclub ?Friedrich List? Leipzig gestaltet. Den Streckenabschnitt Gera-Pforten bis Söllmnitz baute der Geraer Modellbahnclub ?Elstertal? nach.

Da ich schon seit dem Beginn meiner Modellbautätigkeit TT-Modellbahner bin und schon immer gern Modelle selbst gebaut habe, lag es für mich nahe, mir eine Vorbildstrecke zu suchen. Schon in den 80er Jahren wurde im Transpress-Verlag in der Reihe Verkehrsgeschichte ein Buch über die GMWE veröffentlicht. Diese Strecke gefiel mir besonders wegen dem vielseitigen Fahrzeugmaterial und auch die Lage in der Ebene, sieht man einmal vom Streckenabschnitt Gera/Pforten-Leumnitz ab, machte einen eventuellen Nachbau interessant. Außerdem lag die Strecke nur einige Kilometer von meinem Wohnort entfernt. Vielleicht konnte man ja noch ein paar Zeitzeugen finden?? Jedenfalls hatte ich einen Start für meine Segmentanlage gefunden. Als erstes sollte der Bahnhof Söllmnitz mit seiner Tonverladung nachgestaltet werden.

Hier möchte ich einmal ein kleines Detail eines Gartens mit der dahinter befindlichen Schüttgutrampe zeigen.

IMG_0981.jpg

Der Bau des Moduls hat inzwischen schon einige Zeit in Anspruch genommen. Nach vielen Besuchen in Söllmnitz, unzähligen Fotos, dem Studium der vorhandenen Literatur und einigen Gesprächen mit ehemaligen Söllmnitzer Eisenbahnern zeigt sich das heutige Aussehen des Moduls.

Der Rahmen der Anlage entstand aus 10mm starkem Sperrholz, passend zurechtgesägt durch die freundlichen Mitarbeiter eines ortsansässigen Baumarktes. Diese Ausführung kann ich nur jedem Modellbahner empfehlen, kann man doch mit der besten Säge in der Heimwerkstatt nicht so exakt sägen wie mit den großen Zugsägen der Baumärkte. Der Rahmen wurde verleimt und verschraubt.

Als Gleismaterial habe ich das H0e-Feldbahngleis von ROCO verwendet. Allerdings wurden die Weichen ein wenig verändert. Das Kunststoffherzstück habe ich durch zurechtgefeilte Schienenprofile ersetzt, eine Herzstückstromversorgung ergänzt und die Weichenzungen mit Hilfe sehr dünner Litzen mit Fahrspannung versorgt. Diese doch recht aufwendigen Arbeiten erschienen mir auf jeden Fall notwendig, sollten doch in Zukunft auch alle eingesetzten Triebfahrzeuge ohne Probleme über die Anlage fahren können.

Da von den Zubehörherstellern natürlich nicht die für jede Vorbildsituation entsprechenden Gebäude hergestellt werden können, bleibt nur der Selbstbau. Ich bin schon seit je her ein Fan der Holzbauweise, sprich Sperrholz in den verschiedensten Stärken. Bei TT nehme ich solches mit einer Stärke von 1mm. Das Haus wird mit Hilfe der vorhandenen Fotos, am besten mit den am Vorbild gemessenen Maßen und einer teilweise doch mutigen Überlegung Seite für Seite auf das Sperrholz konstruiert. Mutig deshalb, weil oft nur alte Fotos zur Verfügung standen und dadurch ein regelrecht kriminalistisches Herangehen erforderlich war. Man freut sich immer wieder, wenn man auf einem Foto plötzlich im Hintergrund genau dieses Detail findet, über welches man schon sehr lange nachgrübelt. Manchmal muss man auch von bestimmten Standards wie Geschosshöhe, Türgröße usw. ausgehen. Meine Erfahrung ist dabei, Hauptsache die Größenverhältnisse stimmen.

Nachdem die Teile aufgezeichnet sind, schneide ich sie mit einem scharfen Messer aus. Ebenso entstehen die Öffnungen für Fenster und Türen. Nach der notwendigen Nacharbeit mit kleinen Schlüsselfeilen sind die Teile fertig zum zusammenkleben. Dies geschieht mit Hilfe eines Winkels als Anschlag. Wenn alle Seitenteile des Gebäudes auf diese Art verbunden sind, erfolgt die Anfertigung des Daches. Am besten mit Hilfe von Mustern aus Pappe, weil damit ein leichteres Anpassen der Teile möglich ist. Kleine Ungenauigkeiten lassen sich somit an dieser Stelle ausgleichen. Jetzt werden die Dachteile mit dem Gebäude verklebt und bei meiner Bauweise beginnt jetzt die Anfertigung der Dacheindeckung.

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Das Herstellen derselben ist zwar eine sehr langwierige und recht eintönige Angelegenheit, aber ich habe mich entschieden, meine Dächer in der eigenen Werkstatt selbst herzustellen. Dazu habe ich auf Papier mit einem Grammgewicht von ca 100g/m2 (das ist etwas dicker als normales Druckerpapier) im Abstand von 1,5mm Linien aufgezeichnet, die anschließend mit einem nicht zu scharfen Messer eingeritzt werden (nicht durchschneiden). Anschließend schneide ich das Papier mit einer kleinen Schere zuerst von einer, dann von der anderen Seite kurz ein. Es ergibt sich ein gezacktes Bild, welches aus kurzer Entfernung sehr ?dachziegelähnlich? aussieht. Dann schneide ich 5mm Streifen und klebe sie auf die Dachfläche aus Sperrholz. Der nächste Streifen folgt um einen halben Ziegel versetzt. Es ergibt sich ein plastisches Aussehen, die vorhandenen Unregelmäßigkeiten verstärken diesen Eindruck noch. Ergänzt wird das Dach dann noch mit Firstziegeln und Dachrinnen von Auhagen, die vor dem Aufkleben zwecks besserer Farbhaftung sorgfältig mit Spülmittelwasser gereinigt werden. Hier ist der Selbstbau nicht notwendig, weil diese Dinge nicht mehr besser dargestellt werden können. Die Farbgebung erfolgt mit Wasserfarben, wobei immer nass in nass mit unterschiedlichen Farbtönen gearbeitet wird. Die Farbe sollte dabei nicht zu dick sein, weil ansonsten die eingeritzte Struktur verloren geht.

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So werden die Dachziegel Reihe für Reihe eingeschnitten. Das schon auf einer Seite fertig gestellte Dach sieht doch schon recht plastisch aus, oder?

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Auf diesem Foto kann man auch gut die Fenster erkennen. Auch diese entstehen komplett im Eigenbau. Eigentlich auf ganz einfache Art! Zuerst wird ein Blatt Papier hinter die Öffnung gehalten und von vorn die Umrisse nachgezeichnet. Jetzt wird dieses Blatt mit Klebeband hinter eine durchsichtige Folie (Verpackungen eignen sich gut) geklebt. Die Fenster bestehen aus selbstklebendem Papier (erhältlich im Copyschop), das bei Bedarf noch eingefärbt werden kann, denn z.B. grüne Fenster gibt?s ja auch. Das Papier kann mit einem Cuttermesser bis zur Trägerschicht in Streifen entsprechend den Sprossenstärken eingeschnitten werden. Diese Streifen lassen sich, nachdem sie von der Trägerschicht abgenommen wurden nun ganz leicht von vorn auf die Folie kleben und so entsteht Stück für Stück ein Fenster. Nach meinen Erfahrungen kann man die Streifen auch kreuzen lassen. Man sieht es wirklich nur aus nächster Nähe. Nachdem dann der letzte Streifen aufgeklebt wurde, entfernt man die Papierschablone und klebt das Folienteil hinter die Fensteröffnung.

Das fertige Dach sollte dann so aussehen! Das Schuppendach besteht übrigens aus in Streifen geschnittenem Toilettenpapier (einlagiges Krepppapier).

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Damit möchte ich meinen kurzen Bericht ersteinmal abschließen. Jetzt beginnt der Sommer und der Garten mit der Gartenbahn ruft. Sollte es wider Erwarten viel Regen geben, werde ich sicher weiterbasteln und wenn es Sie interessiert hat, an dieser Stelle auch weiterberichten über die kleine Schmalspurstrecke, die mir in den letzten Jahren so ans Herz gewachsen ist.
©Klaus Regu

 

Modellbahnclub Orlabahn e.V. 15.05.2010, 19.24 | (0/0) Kommentare | PL

Bau einer Lokeinsatzstelle in H0


Teil 1: Allgemeines / Unterbau / Drehscheibeneinbau / Gleisverlegung
(Autor: Frank Schein)

Für meine geplante Modellbahnanlage steht mir ein Zimmer mit 4,27 m Länge und 3,70 m in der Breite zur Verfügung. Da bietet sich natürlich der Bau an der Wand entlang an. Auf der Suche nach einem entsprechenden Gleisplan bin ich im Modelleisenbahner 12/1981 fündig geworden. Hier ist eine Anlage von J.Schock aus Brandenburg beschrieben. Diese entspricht meinen Vorstellungen und soll mir als Leitfaden dienen. Die Lokeinsatzstelle, bestehend aus Drehscheibe mit 3-ständigem Ringlokschuppen, ist zur Raummitte hin platziert, so habe ich mich entschieden, hierfür eine eigene Platte anzufertigen und da ich ein Faibel für Bahnbe-triebswerke und Lokbehandlungsanlagen habe, auch mit dieser zu beginnen.

Die Anlage wird zeitlich gesehen den Betrieb bei der DR im Übergang von der Epoche III zur Epoche IV darstellen, also Ende der 60 ziger, Anfang der 70 ziger Jahre. Eingesetzt werden Dampf- und Dieselloks, eine Elektrifizierung ist nicht vorgesehen. Die Gebäude sollen dem preußischen Bahnhofsbaustil entsprechen. Vorlage zum ?Abgucken? für die geplante Lokein-satzstelle bildeten die in meiner unmittelbaren Umgebung befindlichen ehemaligen Dienst-stellen in Göschwitz, Triptis und Lobenstein. ...weiterlesen

Modellbahnclub Orlabahn e.V. 01.01.2009, 11.25 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

MEC "Orlabahn" e.V. Pößneck

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Stefan Stöhr
Hallo. Eure heutige Ausstellung in der Shedhalle war mega. Besonders eure TT-Anlage und die der Schüler fand ich klasse. MfG :)
3.11.2024-21:14
Richter, Heidru
Hallo,
ich habe einige Eisenbahn- und Modellbahnbücher, die ich gern weitergeben würde. Die Auflistung der Bücher habe ich per eMail an Herrn Reku geschickt. Bitte schicken Sie mir eine Nachricht, ob Interesse besteht.
30.10.2022-20:25
Leuther, Matthi
Hallo
Falls Sie Interesse an einer Spur0 Anlage haben ( Größe 4m x 0,8 m) teilbar würde ich mich über eine Nachricht freuen.
6.4.2020-11:50
Jörg
Hallo Modellbahner,

2016 waren wir zusammen in Döbeln zur Modellbahnausstellung.
Mit einem Kollegen von Euch hab ich mich nett unterhalten.
Könnte dieser mich mal kontaktieren?
Er ist auf swm zweiten Foto von der Jahresversammlung 2016 ganz rechts mit Brille zu sehen.
Meine Telefonnummer hat er. Ich Seine leider nicht.
Grüße aus Döbeln :D
10.4.2017-14:45
Peter Simon
Hallo Freunde, es war wieder klasse bei Euch. Danke für die Ausstellung ein Münchberger MEC01ler
30.10.2016-16:50
Oliver Pücher
Hallo! Ich bin morgen wieder einmal in Neustadt, wann kann man bei Ihnen denn mal vorbeikommen, oder geht das nur an öffentlichen Fahrtagen?, bin so ein bis dreimal im Jahr in Neustadt/Pößneck. Danke und grüße
Oliver Pücher
Themagicfriend@web.de :) :ok:
6.4.2015-12:38
TT
Eure Ausstellung war der HAMMER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :) :) :) :)
7.11.2014-15:20
TT
Das mit den Diorama-Teilen ist eine coole Sache ! :) ;) :cool: :ok:
17.9.2014-20:20
TT
Eure Ausstellungen sind der Hammer !!! Macht weiter so !!! Ihr seid einfach nur spitze !!! :ok:
10.4.2014-16:46
TT
:) :) :) :)
31.1.2014-17:01