Philipps Heimanlage ist am letzten Dienstag zu ihm nach Hause gebracht worden. Ein kleiner Transporter war ausreichend, um die beiden Teile zu verfrachten.
Manfred und ich haben die Anlage dann schnell noch aufgebaut. Nach einer kurzen Probefahrt haben wir die Anlage, die noch keinen Namen hat, an Philipp "übergeben". Philipp muss natürlich noch die Gebäude aufstellen. Das haben wir nicht mehr geschafft. Nun hoffen wir, dass er viele schöne Stunden bei der Beschäftigung mit seiner Heimanlage hat. Für uns war diese Art des Bauens völlig neu, hat aber allen viel Spaß gemacht. Wir konnten alle Jugendlichen am Bau beteiligen, ihnen viel modellbauerisches Gespür vermitteln und nicht zuletzt handwerkliches Verständnis beibringen. Leider sind uns fast alle Schüler in den zwei "Corona-Jahren" abhanden gekommen, aber das ist sicher das Los vieler Vereine in dieser Zeit.
Jetzt hoffen wir ganz stark auf unsere im Oktober stattfindende Ausstellung in der Shedhalle. Nach den letzten Ausstellungen hatten wir immer einige neue Mitglieder im Verein, darunter auch etliche Schüler. Nachwuchs ist wichtig und, da wir Alten immer älter werden, auch von existentieller Bedeutung für den Verein.
Da seit Dienstag der Platz im Werkstattraum frei ist, haben wir auch Platz, die Teile der Oberlandbahn ebenfalls noch einmal in Augenschein zu nehmen und kleine Reparaturen zu machen. Es ist ja auch schon einige Jahre her, seit der letzten Präsentation der Anlage. Einen Schreck haben wir letzte Woche bekommen, als das Thema Anschlusskabel zur Sprache kam. Orlabahn, Oberlandbahn und Pößneck-Krölpa/ Ranis sind zur Ausstellung fest eingeplant und alle benötigen 25-polige SUB-D-Kabel! Aber zum Glück ist die Langenthal vor 4 Jahren aus unserem Bestand ausgeschieden und diese Kabel sind nun übrig. Also Entwarnung! Hier zeigt sich eindrucksvoll, dass es sehr vorteilhaft ist, immer den gleichen Kabeltyp zu verwenden.
Fritz hat "seine" N-Anlage Pößneck-Krölpa/ Ranis auch im Blick. Bei dieser Anlage bewährt sich eine etwas andere Vorgehensweise. Alle benötigten Teile und sämtliches Zubehör sind der Anlage zugeordnet und separat eingelagert. Wir müssen einfach ans Regal gehen, alle Kisten und Kartons einpacken und schon sind wir fertig. Das hat natürlich auch sein Gutes.
Damit sind schon drei große Anlagen für die Ausstellung genannt. Erstmalig werden diese gemeinsam gezeigt. Das erfordert natürlich von uns viel Engagement, denn jede Anlage benötigt genügend Bediener. Dazu kommen noch Clubmitglieder für Einlass, Tombola, Kreativecke, Mitfahreisenbahn und diverse andere Aufgaben. Also werden wieder alle Mitglieder des Clubs voll im Einsatz sein. Schön, dass wir so ein tolles Team sind und wir uns gegenseitig auf uns verlassen können.
© Klaus Regu
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Philipps Heimanlage ist am letzten Dienstag zu ihm nach Hause gebracht worden. Ein kleiner Transporter war ausreichend, um die beiden Teile zu verfrachten.
Manfred und ich haben die Anlage dann schnell noch aufgebaut. Nach einer kurzen Probefahrt haben wir die Anlage, die noch keinen Namen hat, an Philipp "übergeben". Philipp muss natürlich noch die Gebäude aufstellen. Das haben wir nicht mehr geschafft. Nun hoffen wir, dass er viele schöne Stunden bei der Beschäftigung mit seiner Heimanlage hat. Für uns war diese Art des Bauens völlig neu, hat aber allen viel Spaß gemacht. Wir konnten alle Jugendlichen am Bau beteiligen, ihnen viel modellbauerisches Gespür vermitteln und nicht zuletzt handwerkliches Verständnis beibringen. Leider sind uns fast alle Schüler in den zwei "Corona-Jahren" abhanden gekommen, aber das ist sicher das Los vieler Vereine in dieser Zeit.
Jetzt hoffen wir ganz stark auf unsere im Oktober stattfindende Ausstellung in der Shedhalle. Nach den letzten Ausstellungen hatten wir immer einige neue Mitglieder im Verein, darunter auch etliche Schüler. Nachwuchs ist wichtig und, da wir Alten immer älter werden, auch von existentieller Bedeutung für den Verein.
Da seit Dienstag der Platz im Werkstattraum frei ist, haben wir auch Platz, die Teile der Oberlandbahn ebenfalls noch einmal in Augenschein zu nehmen und kleine Reparaturen zu machen. Es ist ja auch schon einige Jahre her, seit der letzten Präsentation der Anlage. Einen Schreck haben wir letzte Woche bekommen, als das Thema Anschlusskabel zur Sprache kam. Orlabahn, Oberlandbahn und Pößneck-Krölpa/ Ranis sind zur Ausstellung fest eingeplant und alle benötigen 25-polige SUB-D-Kabel! Aber zum Glück ist die Langenthal vor 4 Jahren aus unserem Bestand ausgeschieden und diese Kabel sind nun übrig. Also Entwarnung! Hier zeigt sich eindrucksvoll, dass es sehr vorteilhaft ist, immer den gleichen Kabeltyp zu verwenden.
Fritz hat "seine" N-Anlage Pößneck-Krölpa/ Ranis auch im Blick. Bei dieser Anlage bewährt sich eine etwas andere Vorgehensweise. Alle benötigten Teile und sämtliches Zubehör sind der Anlage zugeordnet und separat eingelagert. Wir müssen einfach ans Regal gehen, alle Kisten und Kartons einpacken und schon sind wir fertig. Das hat natürlich auch sein Gutes.
Damit sind schon drei große Anlagen für die Ausstellung genannt. Erstmalig werden diese gemeinsam gezeigt. Das erfordert natürlich von uns viel Engagement, denn jede Anlage benötigt genügend Bediener. Dazu kommen noch Clubmitglieder für Einlass, Tombola, Kreativecke, Mitfahreisenbahn und diverse andere Aufgaben. Also werden wieder alle Mitglieder des Clubs voll im Einsatz sein. Schön, dass wir so ein tolles Team sind und wir uns gegenseitig auf uns verlassen können.
© Klaus Regu
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