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Ausgewählter Beitrag
Es ist wieder passiert
Inzwischen ist schon einige Zeit vergangen, aber drei sehr anstrengende Wochen liegen hinter uns. Insgesamt 7 Tage Ausstellung mit 500 Kilometer Transportwegen und reichlich 5000 Besuchern sind das Ergebnis der beiden Ausstellungen im Koberbachzentrum Langenhessen und im Kultur- und Kongress-Centrum Gera. Beide Ausstellungen waren sehr erfolgreich für uns. In Langenhessen wollten wir unsere H0-Anlage "Langenthal" letztmalig außerhalb unseres Heimatortes ausstellen.
Im Laufe der Ausstellung kamen wir aber mit den Freunden vom OMC Gera ins Gespräch. Da wurden wir gefragt, ob wir denn nicht im nächsten Jahr mit dieser Anlage nochmals auf Reise gehen könnten. Im KUK Gera gibt es genügend Platz für diese Anlage und die Geraer würden sich freuen, uns zu begrüßen. Nun, das werden wir voraussichtlich auch wahrnehmen, obwohl das nochmals eine Mammutsaison werden würde. Vier Wochen nach unserer eigenen Ausstellung wird das bestimmt nicht leicht sein, aber im ehemaligen Haus der Kultur passt sie schon gut rein, finden wir.
Nun aber zu den beiden Ausstellungen. In Langenhessen wollten wir eigentlich die komplette "Langenthal" zeigen, aber die hat dann in der Endplanung der Organisatoren um Clubchef Gert Möser nicht ganz in die Halle gepasst. Nun, für uns bedeutete das weniger Montageaufwand, was auch nicht so schlecht war und wir brauchten die Anlage nicht in die Transportgestelle montieren, denn die Ladefläche des LKW ist groß genug, um alle Teile einfach hineinzulegen.
So sieht das aus, wenn Modellbahner auf Reisen gehen.
Wir waren die ersten in der Ausstellungshalle und konnten zeitnah mit dem Aufbau beginnen.
Alles lief zur besten Zufriedenheit und so konnten wir schon bald den ersten Zug auf Reisen schicken. Ein sehr angenehmer Gaststättenbesuch mit gutem regionalen Essen bildete den Tagesabschluss und nach einem Feierabendbier im Nachtquartier haben wir alle gut geschlafen. Am nächsten Tag begrüßten wir fünf "Orlabahner" aus Pößneck, Oschatz und Thun/ Schweiz die ersten Besucher. Ja, richtig gelesen. Unser Schweizer BLS-Lokführer Uwe war am ersten Wochenende mit von der Partie und unterstützte uns bei der Präsentation. Eigentlich kein Wunder, war er doch am Beginn des Aufbaus der Anlage Hauptakteur bei der Entwicklung der Technik. Die Ampelsteuerung, der Bahnübergang und auch "unsere " Version des Faller-Car-Systems entstanden in seiner Bastelstube. Erst als er Anfang der 2000er Jahre beruflich in die Schweiz ziehen musste, habe ich die Weiterentwicklung übernommen. So ist es kein Wunder, dass ich mich sehr gefreut habe, mit ihm gemeinsam unser gemeinsames "Baby" zu fahren.
Dieses Mal ist es uns gelungen, keinen Stromabnehmer zu zerstören. Bisher musste auf den Ausstellungen meistens einer dran glauben. Besonders gefreut habe ich mich über das gute funktionieren der Faller-Garage mit dem vorwärts hinein- und vorwärts wieder herausfahrende Auto gefreut. Staunende Besucheraugen waren uns hier gewiss. Aber auch die modernen Fahrzeuge auf der Epoche 5-Anlage fanden viel Beachtung.
Vectron, Gravita, Blue Tiger oder die Hamsterbacke in Doppeltraktion sieht man schließlich nicht so oft auf Ausstellungsanlagen.
Die Langenhessener Modellbahnfreunde setzen entgegen unserer Philosopie bei ihren Anlage konsequent auf Digitaltechnik mit all ihren Vor- und Nachteilen. Deutlich kann man hier Unterschiede in der Funktionalität feststellen. Die N-Anlage funktionierte zumindest für uns als Außenstehende recht gut, während wir beim Werdauer Bahnhof einige Probleme mit der Steuerung ausgemacht haben.
Ein schönes Ausstellungsstück war auch eine kleine Heimanlage mit Dreileitergleis. Auf dieser Anlage bewegten sich viele Dinge. Bagger, Handwerker, Autos oder Bauarbeiter, hier verweilten viele Besucher und entdeckten immer etwas Neues.
Eine weitere Ausstellungsanlage war ein Western-LGB-Arrangement. Auf einer sehr kinderfreundlichen Höhe drehten hier typische amerikanische Züge unentwegt ihre Runden.
Eine auch bei uns in Pößneck schon ausgestellte Anlage ist die Spur 1-Anlage um den Bahnhof Crottendorf. Die Langenhessener Freunde bauen hier immer wieder ein paar neue Module und man kann den Fortschritt an der Anlage regelmäßig sehen.
Das hier gezeigte TT-BW ist schon bei der letzten Ausstellung gezeigt worden und ist immer wieder ein Blickfang.
Fast 3200 Besucher sahen die Exposition im Werdau Ortsteil Langenhessen. Eine gut organisierte Veranstaltung liegt hinter uns und nur eine Woche später folgte die nächste Ausstellung in Gera.
Geplant war, wieder mit dem LKW zu fahren. Alle Teile wollten wir wieder legen, um Zeit beim Einladen zu sparen. Aber es klappt nicht immer mit unserem Transportfahrzeug. Die Firma geht immer vor und es lag eine ungeplante Fahrt nach Bad Langensalza an und so wurde es nichts. Da wurde schnell der Transporter der Firma Könitzer mit Anhänger gemietet und auf ging es nach Gera. Auch hier waren wir die ersten im oberen Fojer des KUK. Alle Teile wurden ausgelegt und dann kam die seltsame Frage:
Alle schauten sich an, Kopfschütteln, dann die Erkenntnis: Das haben wir nicht aufgeladen......??? Stand aber auch morgens nicht transportfertig im Club, als wir aufgeladen haben. Es war also wieder passiert. Wir haben ein Teil vergessen. Ich bin dann schnell mit Rudi nochmal nach Pößneck gefahren und wir haben das Teil natürlich gefunden. Es lag einfach noch im Regal unter der Decke und wir haben es einfach übersehen. Also Eingeladen und auf schnellstem Weg zurück nach Gera. Fritz und Bernd hatten den Pößnecker Analgenteil schon fertig aufgebaut und so konnten wir den Rest noch montieren. 17 Uhr waren wir fertig und sind wieder heimgefahren. Gut gelaunt ging am Sonnabend die Ausstellung los und die ersten Besucher strömten in das Haus.
Wir konnten viele interessante Gespräche über unsere Hausstrecke führen. Immer wieder ist es erstaunlich, wie viele Eisenbahner den Bahnhof und sein Umfeld kennen.
Am Abend luden uns die OMCer zu einem kurzweiligen Ausstellerabend ein. Einer Fahrt mit der Straßenbahn ins Depot schloß sich eine Rundfahrt mit dem historischen Triebwagen an. Ein Buffet rundete den gelungenen Abend ab und wir freuten uns schon auf den Sonntag.>br>
Am Vormittag war herrliches Wetter mit Sonne und trockenen Straßen. Gegen Mittag begann es zu schneien und am Nachmittag war eine dünne Schneedecke vorhanden. Wahrscheinlich führte diese Wettersituation dann zu einem Abbruch des Besucheransturmes, denn am Nachmittag kamen leider weniger Zuschauer. Trotzdem endete eine gelungene Ausstellung und wir konnten pünklich um 20 Uhr die Heimfahrt antreten. Eine geschlossene Schneedecke erlaubte nur 40km/h, aber mir war eine sichere Fahrt wichtiger, als Tempo.
© Klaus Regu
Im Laufe der Ausstellung kamen wir aber mit den Freunden vom OMC Gera ins Gespräch. Da wurden wir gefragt, ob wir denn nicht im nächsten Jahr mit dieser Anlage nochmals auf Reise gehen könnten. Im KUK Gera gibt es genügend Platz für diese Anlage und die Geraer würden sich freuen, uns zu begrüßen. Nun, das werden wir voraussichtlich auch wahrnehmen, obwohl das nochmals eine Mammutsaison werden würde. Vier Wochen nach unserer eigenen Ausstellung wird das bestimmt nicht leicht sein, aber im ehemaligen Haus der Kultur passt sie schon gut rein, finden wir.
Nun aber zu den beiden Ausstellungen. In Langenhessen wollten wir eigentlich die komplette "Langenthal" zeigen, aber die hat dann in der Endplanung der Organisatoren um Clubchef Gert Möser nicht ganz in die Halle gepasst. Nun, für uns bedeutete das weniger Montageaufwand, was auch nicht so schlecht war und wir brauchten die Anlage nicht in die Transportgestelle montieren, denn die Ladefläche des LKW ist groß genug, um alle Teile einfach hineinzulegen.
So sieht das aus, wenn Modellbahner auf Reisen gehen.
Wir waren die ersten in der Ausstellungshalle und konnten zeitnah mit dem Aufbau beginnen.
Alles lief zur besten Zufriedenheit und so konnten wir schon bald den ersten Zug auf Reisen schicken. Ein sehr angenehmer Gaststättenbesuch mit gutem regionalen Essen bildete den Tagesabschluss und nach einem Feierabendbier im Nachtquartier haben wir alle gut geschlafen. Am nächsten Tag begrüßten wir fünf "Orlabahner" aus Pößneck, Oschatz und Thun/ Schweiz die ersten Besucher. Ja, richtig gelesen. Unser Schweizer BLS-Lokführer Uwe war am ersten Wochenende mit von der Partie und unterstützte uns bei der Präsentation. Eigentlich kein Wunder, war er doch am Beginn des Aufbaus der Anlage Hauptakteur bei der Entwicklung der Technik. Die Ampelsteuerung, der Bahnübergang und auch "unsere " Version des Faller-Car-Systems entstanden in seiner Bastelstube. Erst als er Anfang der 2000er Jahre beruflich in die Schweiz ziehen musste, habe ich die Weiterentwicklung übernommen. So ist es kein Wunder, dass ich mich sehr gefreut habe, mit ihm gemeinsam unser gemeinsames "Baby" zu fahren.
Dieses Mal ist es uns gelungen, keinen Stromabnehmer zu zerstören. Bisher musste auf den Ausstellungen meistens einer dran glauben. Besonders gefreut habe ich mich über das gute funktionieren der Faller-Garage mit dem vorwärts hinein- und vorwärts wieder herausfahrende Auto gefreut. Staunende Besucheraugen waren uns hier gewiss. Aber auch die modernen Fahrzeuge auf der Epoche 5-Anlage fanden viel Beachtung.
Vectron, Gravita, Blue Tiger oder die Hamsterbacke in Doppeltraktion sieht man schließlich nicht so oft auf Ausstellungsanlagen.
Die Langenhessener Modellbahnfreunde setzen entgegen unserer Philosopie bei ihren Anlage konsequent auf Digitaltechnik mit all ihren Vor- und Nachteilen. Deutlich kann man hier Unterschiede in der Funktionalität feststellen. Die N-Anlage funktionierte zumindest für uns als Außenstehende recht gut, während wir beim Werdauer Bahnhof einige Probleme mit der Steuerung ausgemacht haben.
Hier Bilder der H0-Anlage des Werdauer Bahnhofs
Und das sind Aufnahmen der N-Modulanlage
Und das sind Aufnahmen der N-Modulanlage
Ein schönes Ausstellungsstück war auch eine kleine Heimanlage mit Dreileitergleis. Auf dieser Anlage bewegten sich viele Dinge. Bagger, Handwerker, Autos oder Bauarbeiter, hier verweilten viele Besucher und entdeckten immer etwas Neues.
Eine weitere Ausstellungsanlage war ein Western-LGB-Arrangement. Auf einer sehr kinderfreundlichen Höhe drehten hier typische amerikanische Züge unentwegt ihre Runden.
Eine auch bei uns in Pößneck schon ausgestellte Anlage ist die Spur 1-Anlage um den Bahnhof Crottendorf. Die Langenhessener Freunde bauen hier immer wieder ein paar neue Module und man kann den Fortschritt an der Anlage regelmäßig sehen.
Das hier gezeigte TT-BW ist schon bei der letzten Ausstellung gezeigt worden und ist immer wieder ein Blickfang.
Fast 3200 Besucher sahen die Exposition im Werdau Ortsteil Langenhessen. Eine gut organisierte Veranstaltung liegt hinter uns und nur eine Woche später folgte die nächste Ausstellung in Gera.
Geplant war, wieder mit dem LKW zu fahren. Alle Teile wollten wir wieder legen, um Zeit beim Einladen zu sparen. Aber es klappt nicht immer mit unserem Transportfahrzeug. Die Firma geht immer vor und es lag eine ungeplante Fahrt nach Bad Langensalza an und so wurde es nichts. Da wurde schnell der Transporter der Firma Könitzer mit Anhänger gemietet und auf ging es nach Gera. Auch hier waren wir die ersten im oberen Fojer des KUK. Alle Teile wurden ausgelegt und dann kam die seltsame Frage:
Wo habt ihr das Teil mit dem MAXIT-Gipswerk?
Alle schauten sich an, Kopfschütteln, dann die Erkenntnis: Das haben wir nicht aufgeladen......??? Stand aber auch morgens nicht transportfertig im Club, als wir aufgeladen haben. Es war also wieder passiert. Wir haben ein Teil vergessen. Ich bin dann schnell mit Rudi nochmal nach Pößneck gefahren und wir haben das Teil natürlich gefunden. Es lag einfach noch im Regal unter der Decke und wir haben es einfach übersehen. Also Eingeladen und auf schnellstem Weg zurück nach Gera. Fritz und Bernd hatten den Pößnecker Analgenteil schon fertig aufgebaut und so konnten wir den Rest noch montieren. 17 Uhr waren wir fertig und sind wieder heimgefahren. Gut gelaunt ging am Sonnabend die Ausstellung los und die ersten Besucher strömten in das Haus.
Wir konnten viele interessante Gespräche über unsere Hausstrecke führen. Immer wieder ist es erstaunlich, wie viele Eisenbahner den Bahnhof und sein Umfeld kennen.
Am Abend luden uns die OMCer zu einem kurzweiligen Ausstellerabend ein. Einer Fahrt mit der Straßenbahn ins Depot schloß sich eine Rundfahrt mit dem historischen Triebwagen an. Ein Buffet rundete den gelungenen Abend ab und wir freuten uns schon auf den Sonntag.>br>
Am Vormittag war herrliches Wetter mit Sonne und trockenen Straßen. Gegen Mittag begann es zu schneien und am Nachmittag war eine dünne Schneedecke vorhanden. Wahrscheinlich führte diese Wettersituation dann zu einem Abbruch des Besucheransturmes, denn am Nachmittag kamen leider weniger Zuschauer. Trotzdem endete eine gelungene Ausstellung und wir konnten pünklich um 20 Uhr die Heimfahrt antreten. Eine geschlossene Schneedecke erlaubte nur 40km/h, aber mir war eine sichere Fahrt wichtiger, als Tempo.
© Klaus Regu
Modellbahnclub Orlabahn e.V. 26.12.2017, 17.10
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MEC "Orlabahn" e.V. Pößneck
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Stefan Stöhr |
Hallo. Eure heutige Ausstellung in der Shedhalle war mega. Besonders eure TT-Anlage und die der Schüler fand ich klasse. MfG |
3.11.2024-21:14 |
|
Richter, Heidru |
Hallo,
ich habe einige Eisenbahn- und Modellbahnbücher, die ich gern weitergeben würde. Die Auflistung der Bücher habe ich per eMail an Herrn Reku geschickt. Bitte schicken Sie mir eine Nachricht, ob Interesse besteht. |
30.10.2022-20:25 |
|
Leuther, Matthi |
Hallo
Falls Sie Interesse an einer Spur0 Anlage haben ( Größe 4m x 0,8 m) teilbar würde ich mich über eine Nachricht freuen. |
6.4.2020-11:50 |
|
Jörg |
Hallo Modellbahner,
2016 waren wir zusammen in Döbeln zur Modellbahnausstellung. Mit einem Kollegen von Euch hab ich mich nett unterhalten. Könnte dieser mich mal kontaktieren? Er ist auf swm zweiten Foto von der Jahresversammlung 2016 ganz rechts mit Brille zu sehen. Meine Telefonnummer hat er. Ich Seine leider nicht. Grüße aus Döbeln |
10.4.2017-14:45 |
|
Peter Simon |
Hallo Freunde, es war wieder klasse bei Euch. Danke für die Ausstellung ein Münchberger MEC01ler
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30.10.2016-16:50 |
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Oliver Pücher |
Hallo! Ich bin morgen wieder einmal in Neustadt, wann kann man bei Ihnen denn mal vorbeikommen, oder geht das nur an öffentlichen Fahrtagen?, bin so ein bis dreimal im Jahr in Neustadt/Pößneck. Danke und grüße
Oliver Pücher Themagicfriend@web.de |
6.4.2015-12:38 |
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TT |
Eure Ausstellung war der HAMMER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
7.11.2014-15:20 |
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TT |
Das mit den Diorama-Teilen ist eine coole Sache ! |
17.9.2014-20:20 |
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TT |
Eure Ausstellungen sind der Hammer !!! Macht weiter so !!! Ihr seid einfach nur spitze !!! |
10.4.2014-16:46 |
|
TT |
31.1.2014-17:01 |
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